Überall steht geschrieben, man solle im Februar den Kompost umsetzen um ihn zu lockern und zu belüften. Bei GARDENA steht sogar: "Der Kompost sollte etwa alle zwei Monate umgesetzt werden."
"Gartenwelt" schreibt hingegen: "Zunächst einmal muss festgestellt werden, dass man einen Komposthaufen grundsätzlich gar nicht umzusetzen braucht, wenn man bei der Anlage ein paar Dinge berücksichtigt hat und außerdem dem Kompost genug Zeit zum Reifen (je nach Wetter und Zusammensetzung circa ein Jahr) geben kann."
Jahrzehnte lang habe ich den zweijährigen Kompost im Winter ausgebracht und den einjährigen umgesetzt. Wie ich den Kompost umsetze, habe ich schon im Januar 2011 beschrieben (http://wildstauden.blogspot.de/2011/01/blog-post.html), und wie ich ihn ausbringe im Dezember 2011(http://wildstauden.blogspot.de/2011/12/kompost-ausbringen.html).
Um meinen Garten immer seniorenfreundlicher zu gestalten, habe ich seit zwei Jahren die Arbeit des Umsetzens gespart und siehe da, es geht sehr gut. Zur Unterstützung der Rotte befindet sich der Kompostplatz im Schatten hoher Bäume und wird im Hochsommer auch noch durch den Hokkaido-Kürbis beschattet. Die Kürbisse werden am Fuß des Komposthaufens gepflanzt und ranken dann mit gelegentlicher Hilfe über den ganzen Haufen. Ich habe also immer zwei Komposthaufen, links vom letzten Jahr und rechts wird noch gesammelt. Bis Jahresende ist der rechte Haufen fast zwei Meter hoch und wird im kommenden Frühjahr mit Kürbis bepflanzt. Der linke Haufen ist jetzt im Februar auf die Gemüsebeete auszubringen und wird beginnend im Frühjahr neu aufgeschichtet.
Das abgestorbene, trockene Staudenkraut bringe ich nicht auf den Kompost. Es verottet sehr langsam, vorallem die Miscanthus-Stängel. Was ich mit dem Staudenkraut mache, habe ich bereits im März 2011 beschrieben (http://wildstauden.blogspot.de/2011/03/fruhjahrsputz-im-staudengarten.html).
"Gartenwelt" schreibt hingegen: "Zunächst einmal muss festgestellt werden, dass man einen Komposthaufen grundsätzlich gar nicht umzusetzen braucht, wenn man bei der Anlage ein paar Dinge berücksichtigt hat und außerdem dem Kompost genug Zeit zum Reifen (je nach Wetter und Zusammensetzung circa ein Jahr) geben kann."
Jahrzehnte lang habe ich den zweijährigen Kompost im Winter ausgebracht und den einjährigen umgesetzt. Wie ich den Kompost umsetze, habe ich schon im Januar 2011 beschrieben (http://wildstauden.blogspot.de/2011/01/blog-post.html), und wie ich ihn ausbringe im Dezember 2011(http://wildstauden.blogspot.de/2011/12/kompost-ausbringen.html).
Um meinen Garten immer seniorenfreundlicher zu gestalten, habe ich seit zwei Jahren die Arbeit des Umsetzens gespart und siehe da, es geht sehr gut. Zur Unterstützung der Rotte befindet sich der Kompostplatz im Schatten hoher Bäume und wird im Hochsommer auch noch durch den Hokkaido-Kürbis beschattet. Die Kürbisse werden am Fuß des Komposthaufens gepflanzt und ranken dann mit gelegentlicher Hilfe über den ganzen Haufen. Ich habe also immer zwei Komposthaufen, links vom letzten Jahr und rechts wird noch gesammelt. Bis Jahresende ist der rechte Haufen fast zwei Meter hoch und wird im kommenden Frühjahr mit Kürbis bepflanzt. Der linke Haufen ist jetzt im Februar auf die Gemüsebeete auszubringen und wird beginnend im Frühjahr neu aufgeschichtet.
Das abgestorbene, trockene Staudenkraut bringe ich nicht auf den Kompost. Es verottet sehr langsam, vorallem die Miscanthus-Stängel. Was ich mit dem Staudenkraut mache, habe ich bereits im März 2011 beschrieben (http://wildstauden.blogspot.de/2011/03/fruhjahrsputz-im-staudengarten.html).
Zwei Komposthaufen im Sommer 2014, links vom letzten Jahr und rechts wird noch gesammelt. |
Die selben Haufen im Februar 2015 |